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Zinsusancen:Die in einem bestimmten Markt bzw. bei einem bestimmten Instrument übliche Zinsberechnungsmethode. |
Zinszahlungsfrequenz:Häufigkeit der Zinszahlung, z.B. jährlich, halbjährlich, vierteljährlich, usw. Märkte mit jährlichen Zinszahlungen: Deutschland, Frankreich, Niederlande, Österreich, Schweiz, Euro-Bonds u.a. Märkte mit halbjährlichen Zinszahlungen: USA (nur domestic), Großbritannien, Japan, Kanada, Australien. |
ZKB:Die Abkürzung ZKB steht für Zinskonditionenbeitrag. |
ZS:Die Abkürzung ZS steht für Zinsspanne. |
zusammengefasste Kredite:Gem. Basel II Bruttobetrag aller Arten von Krediten an einen einzelnen Schuldner. Kreditrisikominderung wird in der Berechnung nicht berücksichtigt. Der Ausdruck wird im Zusammenhang mit dem Granularitätskriterium für das aufsichtsrechtliche Retailportfolio genannt. |
Zuteilung:Zuweisung der Erfüllungsverpflichtung an einen zufällig ausgewählten Stillhalter, nachdem ein Inhaber eine ausgegebene Option ausgeübt hat. Wenn zugeteilt, hat der Stillhalter eine Verpflichtung, den Optionsbedingungen folge zu leisten . Wenn die Option ein Call (Put) wäre, dann würde der Stillhalter den zu Grunde liegenden Basiswert zum festgesetzten Strikepreis verkaufen (kaufen) müssen. |
Zwangswandelanleihe:Andere Bezeichnung für Pflichtwandelanleihe |
Zweckgesellschaft:eine juristische Person, die für einen klar definierten Zweck gegründet wird. Nach Erreichen ihres Zwecks kann die Gesellschaft wieder aufgelöst werden. |