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Dieses Glossar enthält Definitionen der verwendeten Fachbegriffe.


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Die Wertpapierkennnummer (WKN) ist eine eindeutige nationale Identifizierung für, die von der Oesterreichischen Kontrollbank vergeben wird.

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Der Kurs eines Wertpapiers ist dessen Preis, zu dem es an der Börse gekauft oder verkauft werden kann. Der Kurs eines Wertpapiers, welches an der Börse gehandelt wird, hängt von Angebot und Nachfrage ab.

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Über den Weg der Wertpapierleihe, z.B. der Österreichischen Kontrollbank (OeKB) können sich Marktteilnehmer Wertpapiere für einen bestimmten Zeitraum ausborgen, um z.B. bestehende Short Positionen abzudecken.

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Setzt sich aus dem Aktienmarkt und dem Rentenmarkt zusammen.

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Die Wertpapiersammelbank in der Österreichischen Kontrollbank (OeKB) ist die zentrale österreichische Verwahrstelle für Wertpapiere.

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Die Einlagen von juristischen Personen, Einzelunternehmen oder Personengesellschaften werden zu den Großhandelseinlagen gezählt, wenn diese eine Bilanzsumme von über € 50 Mio. aufweisen.

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Nach derzeitger EU Definition: Die Einlagen von juristischen Personen, Einzelunternehmen oder Personengesellschaften werden zu den Großhandelseinlagen gezählt, wenn diese eine Bilanzsumme von über € 50 Mio. aufweisen.

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Im Zusammenhang mit der Analyse der Marktentwicklung einzelner Aktien relevant. Mit Hilfe des Instrumentariums der Chartanalyse kommt dem Phänomen von Widerstand und Unterstützung eine wichtige, prognostisch relevante Bedeutung zu. Von Widerstand spricht man, wenn der Kurs nach einer Aufwärtsbewegung ein bestimmtes Kursniveau nicht überwinden kann (dieses Kursniveau wird im Chart durch die Widerstandslinie angedeutet), von Unterstützung spricht man, wenn der Kurs nach einer Abwärtslinie nicht mehr unter ein bestimmtes Niveau sinkt. Der prognostische Gehalt dieses Konzepts besteht darin, dass prognostiziert wird, dass sich längerfristig Widerstandszonen in Unterstützungszonen wandeln und umgekehrt.

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Unter dem Wiederbeschaffungsrisiko ist das Risiko der Bank zu verstehen, dass bei einem Ausfall eines Partners Zusatzkosten bei der Wiederbeschaffung der gleichen Position im Markt anfallen.

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(WBAG) Die Wiener Wertpapierbörse ist eine der ältesten Börsen der Welt und wurde 1771 von Kaiserin Maria Theresia gegründet. 1997 wurde der Wertpapiermarkt der Wiener Börsekammer (WBK) mit dem Terminmarkt der Österreichischen Termin- und Optionenbörse (ÖTOB) zur neuen Wiener Börse AG (WBAG) verschmolzen. Die Wiener Börse hat sich u.a. auf österreichische und zentral- und osteuropäische Veranlagungsformen spezialisiert.


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