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T

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Arrangement

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Die Abkürzung T-Bill steht für Treasury-Bill.

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Die Abkürzung T/N steht für tom/next.

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Methode der Emission von Wertpapieren, bei der das Emissionsvolumen in Abhängigkeit von der Marktsituation und dem Finanzierungsbedarf des Emittenten in mehreren Tranchen erfolgt.

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andere Bezeichnung für Kurszusatz Geld (G) und Ware (W)

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Die Abkürzung TBMA steht für The Bond Market Association.

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Verfahren zur Bewertung von Wertpapieren durch die Auswertung statistischer Daten, welche durch die Marktaktivität erzeugt werden, wie historische Preise und Volumen. Technische Analysten versuchen nicht, den inneren Wert eines Wertpapiers zu messen, sondern nutzen Diagramme und andere Werkzeuge, um Muster zu identifizieren, welche künftige Verläufe vorschlagen.

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Auktionsverfahren der Zentralbanken, um für Geschäftsbanken Liquidität zur Verfügung zu stellen oder Liquidität aus dem Markt abzuziehen; wichtigstes geldpolitisches Mittel der Zentralbanken im Rahmen der Offenmarktpolitik. Varianten: Haupttender; Basistender; Feinsteuerungsoperationen

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Ein Repo mit festgesetzter Laufzeit. Gegenteil: Open Repo

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Termingeld oder Termineinlagen sind Geldanlagen, die für eine befristete Zeit angelegt werden. Es werden zwei Typen von Termineinlagen unterschieden: Festgelder und Kündigungsgelder

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Geschäft, bei dem die Erfüllung nach Geschäftsabschluss nicht sofort, sondern zu einem späteren Zeitpunkt erfolgt. Die Qualität, die Menge, der Preis und der Erfüllungszeitpunkt werden beim Geschäftsabschluss festgelegt. Zwei Typen von Termingeschäften werden unterschieden: unbedingte Termingeschäfte (Futures, Forwards) und bedingte Termingeschäfte (Optionen). Gegenteil: Kassageschäft

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Vereinbarung über den zukünftigen Kauf bzw. Verkauf einer bestimmten Menge eines Gutes, bei dem Lieferung und Zahlung zu einem festgelegten Zeitpunkt und zu einem festgelegten Preis erfolgen.

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Am Terminmarkt erfolgt die Erfüllung eines Geschäftes erst zu einem zukünftigen Zeitpunkt. Preis, Menge und Termin der Erfüllung werden bereits bei Geschäftsabschluss fix vereinbart. Gegenteil: Kassamarkt

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Die Abkürzung TFX steht für Tokyo Financial Exchange.

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(TBMA) Aufgegangen in der Securities Industry and Financial Markets Association. www.sifma.org

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Siehe Fairer Preis

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Siehe Fairer Preis

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Siehe Thesaurierende Wertpapiere

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Bei thesaurierenden Wertpapieren werden alle erwirtschafteten Erträge wieder veranlagt. Der Anleger erhält somit während des Jahres keine Ausschüttungen. Er ist jedoch an der Wertsteigerung der wieder veranlagten Erträge des Wertpapiers beteiligt.

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Bei einer Thesaurierung werden alle erwirtschafteten Erträge wieder veranlagt. Anleger erhalten somit während des Jahres keine Ausschüttungen.

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Jener Sensitivitätsfaktor, der die Veränderung des Optionspreises beschreibt, wenn sich die Restlaufzeit einer Option um einen Kalendertag verringert.

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externes Rating bzgl. der Ausfallwahrscheinlichkeit berechnet über einen Konjunkturzyklus hinaus

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Die Abkürzung TIBOR steht für Tokio Interbank Offered Rate.

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(Ticksize) Beschreibt das kleinste Preisintervall, in welchem die Preise an einem von einem Börseunternehmen betriebenen Markt notieren. Ein Tick liegt in der Regel zwischen 0,5 und 1 Basispunkt.

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Der Tick-Wert ist der Gewinn bzw. Verlust, der bei einer Änderung des Futures-Preises um einen Tick bezogen auf einen Kontrakt entsteht.

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Die Abkürzung TIFFE steht für Tokyo International Financial Futures Exchange.

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Rückzahlung des aufgenommenen (ausgeborgten) Kapitals.

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Der Tilgungskurs ist jener Kurs, zu dem ein Wertpapier bei Fälligkeit getilgt wird.

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(Horizontaler Spread) Kombinierte Optionsstrategie, bei der Optionen vom gleichen Optionstyp mit gleichen Ausübungspreisen, aber mit unterschiedlichen Laufzeiten gleichzeitig gekauft und verkauft werden. Time Spreads werden üblicherweise eingegangen um auf Änderungen der Volatilität oder der Volatilitätskurve zu spekulieren.

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Die Abkürzung TOIS steht für Tomnext Overnight Indexed Swap.

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(TIBOR) Geldmarktzins für kurzfristige Gelder in YEN.

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(TFX) Die Tokyo Financial Exchange, wurde 1989 als Tokyo International Financial Futures Exchange (TIFFE) gegründet und hat sich 2005 umbenannt. www.tfx.co.jp

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(TIFFE) Seit 2005 heisst die ehemalige TIFFE nun Tokyo Financial Exchange (TFX).

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(TOIS) CHF Interest Rate Swap wo die variable Seite an den Referenzsatz für CHF tomnext Geld gebunden ist, siehe auch: Overnight Indexed Swap.

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Bezeichnung aus der technischen Aktienanalyse für den Gipfel (Top) einer Haussebewegung. Das Ende einer Haussebewegung kann mehrere Tops nebeneinander haben. Eine der bedeutendsten ist die Kopf-Schulter-Formation.

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Beim Top-Down-Ansatz wählt das Fondsmanagement Titel auf Grund volkswirtschaftlicher Analysen aus, nach denen anschließend Länderquoten festgelegt werden. Gegenteil: Bottom-Up-Ansatz.

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Angloamerikanische Phrase, die einen Markt oder ein Wertpapier bezeichnet, welcher/welches am Ende einer Hausse angelangt ist und von dem erwartet wird, dass er/es das Niveau halten oder rückläufig wird. Gegenteil: Bottoming out.

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(TER) Die Total-Expense-Ratio gibt an, welche Kosten (in Prozent des Fondsvermögens) im Fonds während des vergangenen Geschäftsjahres angefallen sind. Zu diesen Kosten zählen vor allem die Managementgebühr, Depotgebühr, Beratergebühren, Prüferkosten sowie allfällige Auslagen. Je geringer diese Zahl ist, desto weniger Kosten wurden dem Fonds angelastet.

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Abweichung eines Portfolio von der Wertentwicklung eines als Maßstab/Benchmark gewählten Index.

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Angloamerikanische Bezeichnung für einen Wertpapierhändler, der auf fremde Rechnung, aber auch (im Gegensatz zu einem Broker) auf eigene Rechnung Geschäfte durchführen kann.

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Andere Bezeichnung für Spesen

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Interne Verrechnungspreise für Zinsrisiko, Liquiditätsrisiko, FX-Risiko und Credit Spread Risiko

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Jener Preis, der zwischen verschiedenen Bereichen eines Unternehmens oder zwischen verschiedenen Gesellschaften eines Konzerns für innerbetrieblich ausgetauschte Leistungen in Rechnung gestellt wird und basiert auf am Markt beobachtbaren Referenzsätzen.

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Andere Bezeichnung für Ländertransferrisiko

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Vom US-amerikanischen Finanzministerium (US-Treasury) emittiertes kurzfrisitiges Papier, T-Bills gibt es auch in anderen Ländern.

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Vom US-amerikanischen Finanzministerium (US-Treasury) emittiertes Wertpapier mit einer Laufzeit von zumindest zehn Jahren mit halbjährlichen Zinszahlungen.

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Trefferanleihen haben das Merkmal, dass neben der fixen Verzinsung auch Treffer, die durch Auslosung eruiert werden, ausbezahlt werden.

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Richtung einer Entwicklung. Bei der Chartanalyse wird davon ausgegangen, dass zukünftige Preisbewegungen bestimmten Trends folgen. Dabei wird zwischen langfristigem Primärtrend (länger als ein Jahr), mittelfristigem Sekundärtrend (drei Wochen bis mehrere Monate), kurzfristigem Tertiärtrend (unter drei Wochen) sowie Aufwärtstrend und Abwärtstrend unterschieden.

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Ein Trendkanal besteht aus zwei Trendlinien. Aus einer oberen und einer unteren Trendlinie.

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Das Treynor Maß gibt an, wie hoch der Excess Return pro Einheit des übernommenen systematischen Risiko ist. Die Unterscheidung zum Sharpe Maß liegt in der Wahl des Risikomaßes. Während bei Sharpe mit der Volatilität gerechnet wird, berechnet man das Treynor Maß mit Hilfe des Portfoliobetas.


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