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Dieses Glossar enthält Definitionen der verwendeten Fachbegriffe.


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Grundsätzlich gibt es zwei Typen von Stop Orders: Stop Limit Orders und Stop Market Orders. Stop Orders werden nach Über- bzw. Unterschreitung des gewünschten Stop-Limits als Market Order bzw. als Limit Order in das allgemeine Auftragsbuch gestellt. Stop Orders sind zusätzliche Instrumente zur Risikobegrenzung.

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Ein Stop-Loss-Limit begrenzt den maximalen Verlust, den eine Bank auf eine Position zu akzeptieren bereit ist. Ist das Stop-Loss-Limit erreicht, so muss der Händler die Position umgehend schließen und somit den Verlust realisieren.

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Die Dow Jones STOXX Indizes wurden im Rahmen einer Kooperation zwischen Deutsche Börse AG und Dow Jones & Company Inc., SBF- Bourse de Paris sowie SWX-Swiss Exchange entwickelt. Die Einführung der Dow Jones STOXX Indizes beruht auf dem großen Interesse der Anleger nach europaweit ausgerichteten Indizes und darauf basierenden Derivaten. Es werden zunehmend länderübergreifende Strategien und branchenspezifische Ansätze verfolgt, während Verfahren bei der Asset Allocation, die auf einzelne Länder abzielen, im EWU-Raum immer mehr an Bedeutung verlieren.

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Englische Bezeichnung für Festzinsanleihe

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Ein Interbank-Depot mit einer geraden Laufzeit, d.h. mit ganzen Monaten.

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Englische Bezeichnung für Festzinsanleihe

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Kombinierte Optionsstrategie, die durch gleichzeitigen Kauf (= Long Strangle) oder Verkauf (= Short Strangle) eines Call und eines Put auf den selben Basiswert mit gleichen Laufzeiten aber unterschiedlichen Ausübungspreisen gebildet wird.

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Im Rahmen von Stresstests werden unerwartete, negative wirtschaftliche Entwicklungen bewertet. Dies erlaubt Rückschlüsse darauf, wie viel Kapital zur Abdeckung von Verlusten notwendig wäre, wenn die angenommenen Schocks tatsächlich eintreten würden. Das Ziel der Stresstests besteht darin, die Widerstandsfähigkeit europäischer Banken und des EU-Bankensystems insgesamt gegenüber möglichen negativen wirtschaftlichen Entwicklungen zu beurteilen.

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Anteil der Aktien, der sich an den von einem Börseunternehmen betriebenen Märkten im Umlauf befindet und auf eine Vielzahl von Anlegern aufgeteilt ist.

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Englische Kurzbezeichnung für Ausübungspreis


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