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Dieses Glossar enthält Definitionen der verwendeten Fachbegriffe.


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S

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Englische Bezeichnung für Abwicklungspreis

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Die Abkürzung SGX steht für die Singapore Exchange.

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Der Vermögenswert (Value), den ein Anteileigner (Share-holder) einer Aktiengesellschaft besitzt, besteht aus dem (Kurs-)Wert der entsprechenden Aktie multipliziert mit der Summe der gehaltenen Anteile. Eine auf Shareholder Value angelegte Unternehmenspolitik wird daher versuchen, den Kurswert der Aktien und damit den Marktwert des Gesamtunternehmens zu maximieren.

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Steigerung des Unternehmenswerts steht im Mittelpunkt der Unternehmensstrategie.

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Die Sharp-Ratio ist eine von William Sharpe entwickelte Kennzahl für das Risiko-Ertrags-Verhältnis eines Portfolios und gibt Auskunft über den Erfolg eines Portfolios im Verhältnis zu seinem eigenen Risikopotential. Die Sharpe-Ratio misst die Überschussrendite eines Fonds pro Risikoeinheit. Wenn also beispielsweise ein Anleger die Wahl zwischen zwei Fonds hat, die beide in den vergangenen drei Jahren eine jährliche Rendite von 15 Prozent erzielt haben, so dürfte er den Fonds bevorzugen, der diese Rendite mit der geringeren Schwankungsbreite der Wertentwicklung, gemeint ist hier die historische Volatilität, erreichte.

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Nicht auf JPY lautende Anleihen ausländischer Emittenten in Japan, die dort vom japanischen Finanzministerium zugelassen werden.

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Kurzform für Short Position.

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Eine Short Position entsteht entweder am Kassamarkt durch Verkauf eines Wertpapiers ohne entsprechende physische Deckung (Leerverkauf), oder am Terminmarkt durch eine Position, die man eingeht, wenn man Futures oder Optionen verkauft. Gegenposition: Long Position.

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Verkaufter oder geschriebener Put.

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Abkürzung für (Domestic) Systemically Important Banks (dt. nationale systemwichtige Banken) sind Banken, welche bei einem Zusammenbruch zur Gefährdung des nationalen Finanzsystems führen würden. (vgl. dazu auch SIFI)


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