Druckerfreundliche Version
Dieses Glossar enthält Definitionen der verwendeten Fachbegriffe.


Sie können das Glossar unter Verwendung des Index durchsuchen.

Sonderzeichen | A | Ä | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N
O | Ö | P | Q | R | S | T | U | Ü | V | W | X | Y | Z
Alle

Seite: (Zurück)   1  2  3  4  5  6  7  8  9  10  11
  Alle

S

:

Futures Kontrakt an der LIFFE mit einem EUR Interest Rate Swap als Basisinstrument, die Swapnote wurde 2001 für Laufzeiten von 2, 5 und 10 Jahren eingeführt. Ähnliche Produkte für USD werden an der CBOT und der CME gehandelt.

:

Option auf einen Zinsswap. Zwei Arten: Payer Swaption, entspricht einem Call auf einen Zinsswap und Receiver Swaption, entspricht einem Put auf einen Zinsswap.

:

(SAFE) Es können zwei Arten von zwei Arten unterschieden werden: 1.) Exchange Rate Agreement (ERA): Vereinbarung zwischen zwei Parteien die Differenz zwischen einem vereinbarten, zukünftigen Swapsatz und dem, zwei Tage vor Beginn der Swaplaufzeit tatsächlich herrschenden, Swapsatz auszugleichen. 2.) Forward Exchange Agreement (FXA): Beim FXA wird zusätzlich die Differenz zwischen einem vereinbarten Outright-Kurs und dem vor Beginn der Swapperiode geltenden Kassakurs ausgeglichen. Zweck von SAFEs ist die Festsetzung von zukünftigen Swapsätzen bzw. Outrightkursen, unter Vermeidung der, normalen FX-Swapgeschäften innewohnenden, Erfüllungsrisiken (Settlementrisiko).

:

Kombination einer Festzinsanleihe und eines Zinsswaps, der die festen Kupons in variable Zinszahlungen dreht.

:

Eine durch Kombination von Basiswert-, Futures- und/oder Optionspositionen nachgebildete Grundposition. Long Call kombiniert mit Short Put synthetisiert Long Basiswert. +C-P=+S

:

Teil des Gesamtrisikos bei Aktien, das durch Schwankungen des Gesamtmarktes induziert ist.

:

Die Abkürzung SZR steht für Sonderziehungsrecht.


Seite: (Zurück)   1  2  3  4  5  6  7  8  9  10  11
  Alle