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Dieses Glossar enthält Definitionen der verwendeten Fachbegriffe.


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R

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(Diversifikation) Grundsatz der Risikomischung bei Investmentfonds. Das Portfolio eines Investmentfonds besteht aus einer Vielzahl verschiedener Wertpapiere. Jedes einzelne Wertpapier birgt neben Chancen auf Kursgewinne auch Risiken, die zum einen im Wertpapier selbst liegen und als titelspezifische Risiken bezeichnet werden. Das titelspezifische Risiko läßt sich durch die Verteilung der Investitionssumme auf mehrere Einzelwerte reduzieren, denn das Risiko eines Portefeuilles ist geringer als der gewichtete Durchschnitt der Risiken seiner Einzelpositionen.

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Risikostufen sind eine Messgröße zur Feststellung des Risikos einer Anlage

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Sie gibt das Ausmaß der Risiken an, welche ein Kreditinstitut auf Grund seiner Kapitalausstattung eingehen kann und wird als einsetzbarer Risikopuffer für schlagend werdende Risiken herangezogen. Mehrere Szenarien bei schlagend werdenden Risiken: Going Concern, Stressfall oder Liquidation

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Stellt Chancen und Risken einer Anlage grafisch dar.

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Die Abkürzung ROCE steht für Return on Capital Employed

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Die Abkürzung ROD steht für Rest-of-Day.

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Die Abkürzung ROI steht für Return on Investment, die englische Bezeichnung für Gesamtkapitalrendite.

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Mittel- bis langfristiger Kredit mit der Vereinbarung der Anpassung des Zinssatzes an einen definierten Referenzsatz (z.B. EURIBOR oder LIBOR).

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Zinsswap mit unregelmäßiger Nominalstruktur, d.h. der Nominalbetrag kann während der Laufzeit sowohl ansteigen als auch abnehmen. Die Nominalstruktur wird bei Abschluss fixiert.

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Eine Berechnungsmethode für einen Referenzsatz, die die Steuerbarkeit des Zins- und Margenergebnisses bei Geschäften ohne klare Zinsanpassungs- und Laufzeitstruktur (b.a.w.) ermöglicht. Anpassung ermittelt sich zeitverzögert aus dem Durchschnitt der vergangenen Monate oder Jahre.


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