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P

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Passivgeschäfte sind alle Einlagengeschäfte der Bank. Der Kunden überlässt sein Geld der Bank. Diese zahlt ihm dafür Zinsen. Diese Geschäfte werden auf der Passivseite der Bankbilanz verbucht.

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Siehe Duration

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Entspricht einer Call Option auf einen Zinsswap: Der Käufer der Payer Swaption hat das Recht aber nicht die Pflicht am Verfallstag einen genau spezifizierten Zinsswap zum Strikepreis zu kaufen, d.h. er schließt einen Swap ab in dem er den festen Zinssatz in der Höhe des Strike zahlt und einen variablen Zinssatz (z.B. EURIBOR) erhält. Eine Payer Swaption wird zur Absicherung gegen steigende Zinsen eingesetzt. Andere Form: Receiver Swaption.

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Die Abkürzung PD steht für Propability of Default, der englischen Bezeichnung für Ausfallswahrscheinlichkeit.

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Siehe Repo

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Die Abkürzung PER steht für Price Earnings Ratio, der englischen Bezeichnung für Kurs/Gewinn-Verhältnis.

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(Gesamtrendite) Als Performance bezeichnet man die Wertentwicklung einer Kapitalanlage. Bei Investmentfonds wird meist die prozentuale Veränderung der Anteilwerte während eines bestimmten Zeitraums unter Berücksichtigung der Ausschüttung und des Körperschaftssteuerguthabens - meist aber nicht der beim Fondskauf gezahlten Ausgabeaufschläge - gemessen. Die Wertentwicklungen verschiedener Fonds und damit die Leistung des Fonds Managements lassen sich nur miteinander vergleichen, wenn Fonds mit in etwa gleichen Anlageobjekten und vergleichbarer Anlagestrategie betrachtet werden.

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Ein Performanceindex berücksichtigt im Gegensatz zu einem Preisindex zusätzlich die Dividendenzahlungen der in ihm enthaltenen Unternehmen und gibt damit Auskunft über die vollständige Wertentwicklung eines Portfolios (z.B. ATX50 Performance und DAX).

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Darunter versteht man die Überprüfung der Liquiditätsanbieter (= Marktmacher), ob sie ihren übernommenen Verpflichtungen nachkommen.

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Eine Anleihe mit einer unendlichen Laufzeit.


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