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(Marktpreisrisiko, Marktpreisänderungsrisiko) Als Marktrisiko bezeichnet man das Risiko finanzieller Verluste auf Grund der Änderung von Marktpreisen wie Zinsen, Aktienkursen, Fremdwährungen, Edelmetallen oder Rohwaren. Nach Basel II ist die Marktrisikoposition die Summe aus: Handelsbuchrisikoposition, Währungsgesamtposition und Rohwarenposition. In der Portfoliotheorie bezeichnet Marktrisiko das systematische Risiko. Entsprechend der Portfoliotheorie kann das systematische Risiko durch Diversifikation nicht eliminiert werden.

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Alle, die über von einem Börseunternehmen betriebenen Märkte auf eigene oder fremde Rechnung Finanzinstrumente kaufen und/oder verkaufen.

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Ist an einem Finanzmarkt gegeben, wenn - bedingt durch ein entsprechendes Angebot (und vice verca) - Kauf- und Verkaufspreise in zeitlich kurzen Abständen gestellt werden.

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Verfahren im Rahmen der Kosten- und Erlösrechnung und Risikosteuerung im Bankbetrieb, einerseits zur Ermittlung der Rentabilität von einzelnen Bankgeschäften und andererseits zur Darstellung des Risikoergebnisses aus der gesamten Bilanzstruktur. Die Konditionen im Kundengeschäft werden mit den am Geld- und Kapitalmarkt (GKM) gültigen Zinssätzen für gleichartige Geschäfte (d.h. mit gleicher Zinsbindung) verglichen. Die Differenz wird als Zinskonditionenbeitrag bezeichnet und stellt das Vertriebsergebnis dar. Weiters wird die gesamte Refinanzierungs- und Veranlagungsstruktur (d.h. jede Bilanzposition) mit dem gleichen Referenzzinssatz wie bei der Ermittlung des Zinskonditionenbeitrages bewertet. Das Ergebnis ist der Strukturbeitrag. Dieses von der Banksteuerung zu verantwortende Ergebnis errechnet sich als Differenz zwischen den Referenzzinssätzen der Aktiv- und Passivpositionen der Bankbilanz.

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Bezeichnung für eine Anleihe, die von einem ausländischen Emittenten in Spanien in EUR begeben wird.

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Dies ist das Zusammenführen von Angebot und Nachfrage, welche den Preisbildungsregeln entsprechen.

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englische Bezeichnung für Laufzeit

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Liquiditäts-/ Fristeninkongruenz

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Englische Bezeichnung für Laufzeitende bzw. Fälligkeit.

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Maximale Monats- oder Jahreswertsteigerung, die dem Fonds bisher gelungen ist.


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