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L

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Die Kosten der langfristigen Refinanzierung aufgrund der eigenen Bonität.

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Die eingeräumte Kreditlinie bei einer Verbriefungsstruktur wird als Liquiditätslinie bezeichnet. Zweck der Liquiditätslinie ist es, im Falle von Refinanzierungsengpässen am Geldmarkt schon emittierte forderungsbesicherte Wertpapiere weiterhin bedienen zu können.

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Aktiva und Refinanzierungszusagen, aus denen im Stressfall Liquiditäts-Zuflüsse generiert werden können.

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ist das Kapital, welches Kreditinstitute bei ihrem Spitzeninstitut als Reserve halten, z.B. Sparkassen bei der Erste Bank oder Raiffeisen-LB bei der RZB.

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Risiko einer Verringerung des Bankergebnisses durch unvorhergesehene Eröhung der Refinanzierungskosten, die durch eine Marktenge oder durch eine Bonitätsverschlechterung ausgelöst wird. Die Extremform des Liquiditätsrisikos ist die Illiquidität.

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ist eine Liquiditätskennzahl und zeigt das kurzfristige (1 Monat) Liquiditätspotenzial der Bank in Bezug auf die Netto Cash Outflows bei einer unterstellten und vorgegebenen kurzfristigen Stress-Situation (kombinierter Markt- und Namensstress).

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Die Abkürzung LMV steht für Long-Market-Value.

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Siehe Interpolation

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(LIBID) Die London Interbank Bid Rate liegt üblicherweise 1/8 % unter LIBOR.

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(LIMEAN) Der Mittelkurs aus London Interbank Offered Rate (LIBOR) und London Interbank Bid Rate (LIBID).


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