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Dieses Glossar enthält Definitionen der verwendeten Fachbegriffe.


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L

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Die Abkürzung LIFFE steht für London International Financial Future and Options Exchange.

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Die Abkürzung LIMEAN steht für London Interbank Mean Rate.

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Wird das Limit gesetzt, wird entweder ein Höchstlimit oder ein Tiefstlimit bei Kauf oder Verkauf von Wertpapieren gesetzt.

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Englische Bezeichnung für Limitierter Auftrag

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(Limit Order) Auftrag mit Angabe eines Preislimits. Ein limitierter Kaufauftrag muss zum Preislimit oder zu einem niedrigeren Preis ausgeführt werden. Ein limitierter Verkaufsauftrag muss zum Preislimit oder zu einem höheren Preis ausgeführt werden. Gegenteil: Unlimitierter Auftrag, Market Order

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Siehe Interpolation

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(Close-Out-Netting) Aufrechnung aller offenen Forderungen und Verbindlichkeiten zwischen zwei Parteien. Die Aufrechnung erfolgt erst im Falle spezifizierter Ereignisse (z.B. Konkurs, Zahlungsverzug o.ä.). Gegenteil: Novations-Netting

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Auch Cash Available, Summe der Mittel, die entweder bar abgehoben oder zum Kauf weiterer Wertpapiere verwendet werden können, ohne einen Minussaldo zu verursachen.

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Fähigkeit, alle fälligen Verbindlichkeiten fristgerecht zu erfüllen. Unter Liquidität versteht man auch die Zahlungsmittel selbst. Sie können mehr oder weniger liquide sein, je nachdem, wie rasch man über sie verfügen kann. Die flüssigen Mittel sind Bargeld sowie Schecks und Bankguthaben ohne Kündigungsfrist. Auch festverzinsliche Wertpapiere sind relativ liquide, da man sie normalerweise jederzeit verkaufen kann.

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In Deutschland sind dafür die Bezeichnungen Betreuer und Designated Sponsor gebräuchlich. In Österreich sind es der Specialist und der Market Maker. Es sind spezielle Händler, die im Aktienmarkt Ungleichgewichte zwischen Angebot und Nachfrage ausgleichen. Dazu stellen die Händler in den von ihnen betreuten Werten Geld- und Briefkurse.


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