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K

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Die Abkürzung KGV steht für Kurs/Gewinn-Verhältnis

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Siehe US-Style Repo

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Die Abkürzung KMF steht für Kapitalmarktfloater.

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Klein- und Mittelbetriebe (KMU) sind definiert als Unternehmen, die einer Gruppe mit einem konsolidierten Jahresumsatz von weniger als € 50 Mio. angehören.

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Besteht aus einer Verknüpfung verschiedener Optionen. Die Konstruktion erfolgt grundsätzlich durch das gleichzeitige Eingehen zweier Terminpositionen. Die angestrebte Strategie wird durch die individuelle Zusammensetzung angebotener Grundstrategien vollzogen und stellt durch Addition der jeweiligen Gewinn- und Verlustchancen der einzelnen Optionen das Gesamtrisikoprofil dar. Die Ausführung dieser Einzelaufträge ist insofern voneinander abhängig, dass nur alle Aufträge gemeinsam zur Ausführung gelangen können. Beispiele für kombinierte Strategien sind Bear Spread, Bull Spread, Straddle und Strangle.

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Eine Order, die sich auf mehrere Optionsserien gleichzeitig bezieht.

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Kommunalbriefe dienen dazu, mit dem Geld der Anleger Kredite an Länder und Gemeinden zu gewähren.

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Das Konfidenzintervall (bzw. Konfidenzniveau) gibt an, mit welcher Wahrscheinlichkeit der Wert einer Zufallsvariablen in einem bestimmten Bereich liegt liegt.

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(Geschäftszyklus) Schwankungen der wirtschaftlichen Aktivität die die Wirtschaft als Ganzes betreffen und bei allen Besonderheiten eine gewisse Regelmäßigkeit aufweisen Konjunkturzyklen sind gekennzeichnet durch eine expansive Phase (Aufschwung), Hochkonjunktur (obere Wendepunktphase), eine kontraktive Phase (Niedergang) und die Rezession (untere Wendepunktphase).

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Gem. Basel II die Liquidation von Aktiva, wenn ein Unternehmen seine finanziellen Verpflichtungen nicht mehr erfüllen kann. Konkurs (bankruptcy) unterscheidet sich von einem Ausfall (default) insofern, als dass ein Unternehmen der Zahlung einer speziellen Verbindlichkeit nicht nachkommen kann (default) ohne dabei Konkurs anzumelden.


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