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Dieses Glossar enthält Definitionen der verwendeten Fachbegriffe.


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G

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entspricht der Liquidation des Unternehmens / der Bank

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(GFD) Gültigkeitsbeschränkung für einen Auftrag, der nur für den aktuellen Handelstag gültig ist.

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(GTC) Stellt eine zeitliche Gültigkeitsbeschränkung dar. Dies bedeutet, die Order ist solange gültig, solange sie nicht vom Auftraggeber gelöscht wird oder vom System automatisch gelöscht wird (denn die maximale Gültigkeitsdauer ist ein Jahr).

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(GTD) Stellt eine zeitliche Gültigkeitsbeschränkung dar. Dies bedeutet, die Order ist bis zu einem vordefinierten Datum gültig (max. 90 Tage ab Eingabezeitpunkt).

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(GTE) Zeitliche Gültigkeitsbestimmung für uneingeschränkte Limit Orders: Gültig bis Verfall.

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Der Goodwill ist ein immaterieller Vermögenswert des Anlagevermögens. Er wird berechnet als Differenz zwischen dem Wert des gesamten Unternehmens und dem Wert der bilanzierungsfähigen Einzelgüter. Im Goodwill drücken sich v.a. Faktoren aus wie Ruf des Unternehmens, Organisation, Kundenkreis usw.

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Begriff für Schuldverschreibungen, die vom Bund emittiert werden, wie z.B. Bundesanleihen, Bundesobligationen, Bundesschatzscheine.

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Die Granularität eines Bank-Portfolios beschreibt gem. Basel II das Ausmaß in welchem signifikante Einzelkreditkonzentrationen im Portfolio verbleiben.

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Basel II gibt vor, dass die Aufsichtsbehörde überzeugt sein muss, dass das für aufsichtliche Zwecke gebildete Retailportfolio angemessen diversifiziert ist und deshalb die Risiken so weit reduziert sind, dass das Risikogewicht von 75 % angewandt werden kann.

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Werden an Altaktionäre bei einer Korrektur des Grundkapitals ausgegeben.


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