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G

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Anleihe des britischen Staates, die vom U.K. Treasury emittiert werden

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Die Abkürzung GIPS steht für Global Investment Performance Pesentation Standards.

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(Closing Transaction) Transaktion, bei der am Terminmarkt eine bereits bestehende offene Position aufgehoben wird, und zwar durch Eingehen einer gegenteiligen Position. Der Besitzer einer Long Position erwirbt also eine Short Position und umgekehrt. Gewinn oder Verlust ergeben sich aus der Differenz zwischen den Kaufpreisen der beiden Positionen.

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Derjenige, der aufgrund eines Schuldverhältnisses (begründet z.B. in Anleihen) berechtigt ist, vom Schuldner (Emittent) eine Leistung zu fordern.

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(GDR) Hinterlegungsscheine für ausländische Aktien, die nach dem Vorbild der American Depository Receipts (ADR) entwickelt wurden und das Eigentum von Aktien inkl. Rechte wie z.B. das Recht auf Dividende verbriefen. Ein GDR kann sich auf eine oder mehrere Aktien bzw. auch nur auf einen Aktienbruchteil beziehen. GDRs werden an Börsen weltweit stellvertretend für die Original-Aktie gehandelt. Siehe auch Depository Receipts.

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(GIPS) Internationale Standards für die Performance Präsentation in der Investmentindustrie, um eine faire und vollständige Darstellung der Leistungsbereitschaft von Portfolio-Managern sicherzustellen.

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Englische Bezeichnung für Aktienrückkauf.

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Englische Bezeichnung für Börsegang.

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In der Going-Concern-Sicht soll der Fortbestand einer geordneten operativen Geschäftstätigkeit (Going-Concern) sichergestellt werden. Die Bank kann individuell festlegen, was unter geordneter operativer Geschäftstätigkeit zu verstehen ist. Typischerweise wird ein Nullergebnis oder auch das Aufbrauchen eines nicht benötigten Anteils am offenen Eigenkapital als akzeptabel für den Going-Concern angesehen. Dabei ist die aufsichtsrechtliche Mindesteigenmittelanforderung als strenge Untergrenze für den Going-Concern zu sehen.

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Andere Bezeichnung für Offenmarktsatz.


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