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F

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Die Abkürzung FOMC steht für Federal Open Market Committee.

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Die von einer Kapitalanlagegesellschaft (Investmentgesellschaft) verwalteten Sondervermögen. Der Anleger hat über den Kauf von Anteilen an einem Fonds die Möglichkeit, sich an der Entwicklung aller im Fondsvermögen befindlichen Werte zu beteiligen.

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Das Fonds Management hat die Aufgabe, das Fondsvermögen zu verwalten, d.h. es unter Berücksichtigung der Chancen und der eingegangenen Risiken möglichst gut anzulegen.

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Eine Anleihe, die von öffentlichen Investmentfonds, wie zum Beispiel dem Umwelt- und Wasserwirtschaftsfonds, ausgegeben wird. Es haftet sowohl der Fonds als auch, in den meisten Fällen, der Bund.

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Das gesamte Vermögen eines Kapitalanlagefonds. Es besteht aus Wertpapieren und anderen Rechten, Bankguthaben und Einlagen, Erträgnisansprüchen (Ertragsausgleich), kann aber auch derivative Finanzmarktinstrumenten (etwa Optionen, Futures, Swaps, u.v.a.) enthalten. Vermindert wird dieses Vermögen allenfalls durch aufgenommene Kredite oder Verpflichtungen aus derivativen Finanzmarktinstrumenten. Das Fondsvermögen steht im alleinigen Eigentum der Anteilsinhaber, die Kapitalanlagegesellschaft verwaltet es lediglich. So kann es auch bei einer Liquidation der Kapitalanlagegesellschaft oder der Depotbank den Anteilseignern nicht verloren gehen.

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Englische Bezeichnung für FT-SE 100

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Forderungsklasse der Basel II Rahmenvereinbarung. Deckt Forderungen an Banken und Wertpapierfirmen ab, die mit Basel II vergleichbaren aufsichtsrechtlichen Bestimmungen unterliegen. Die Forderungsklasse umfasst des weiteren sonstige öffentliche Stellen, welche im Standardansatz wie Forderungen an Banken behandelt werden und multilaterale Entwicklungsbanken, die kein 0 %-Risikogewicht im Standardansatz erreichen.

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(asset backed securities, ABS) Ein ABS ist ein forderungsbesichertes verzinsliches Wertpapier, das Zahlungsansprüche gegen eine Zweckgesellschaft (auch Special Purpose Vehicle) zum Gegenstand hat. Die Zahlungsansprüche werden durch einen Bestand aus Forderungen (assets) gedeckt (backed), die auf die Zweckgesellschaft übertragen werden und im wesentlichen den Inhabern der forderungsbesicherten Wertpapiere (Investoren) als Haftungsgrundlage zur Verfügung stehen. Forderungsverkäufer in einer solchen Transaktion sind in der Regel Banken, die damit ihre Kreditforderungen handelbar machen.

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Forderungspapiere beinhalten das Recht, einen gewissen Betrag nach einer bestimmten Zeit vom Aussteller zurückzuerhalten und während der Laufzeit Zinsen zu bekommen.

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Englische Bezeichnung für Fremdwährung bzw. Devisen.


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