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E

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Bezeichnung für die am Kapitalmarkt handelbaren Wertpapiere.

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Annualisierte unter Berücksichtigung des Zinseszinseffektes berechnete Verzinsung eines Wertpapiers.

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Jährliche Verzinsung eines Kapitalbetrags unter zeitlicher Berücksichtigung aller Kosten- und Ertragsfaktoren, die zu Zahlungen führen.

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Die Effektivverzinsung kann nicht aus den Anleihenbedingungen entnommen werden. Sie hängt von der Nominalverzinsung, dem Emissionskurs der Anleihe, dem Tilgungskurs der Anleihe, der Laufzeit und den so genannten Nebenkosten ab.

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Ertrag, den eine Veranlagung über mehrere Zinszahlungsperioden unter Berücksichtigung der Zinseszinsen bringt.

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Auch optimales Portfolio, Portfolio, das der Risikoeinstellung des Kapitalanlegers entspricht und ausgehend von einem vorgegebenen Risikoniveau den höchsten Ertrag sicherstellt bzw. bei einem erwarteten Ertrag das geringste Risiko beinhaltet.

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Aus der Portfoliotheorie bekannter Bereich jener Portfolios, die hinsichtlich der Kriterien Rendite und Risiko nicht von anderen Portfolios dominiert werden.

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Die Abkürzung EGT steht für Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit.

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(Nostrogeschäft) Dies ist der Handel mit Wertpapieren im eigenen Namen und auf eigene Rechnung.

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Kosten, die kalkulatorisch für die Verzinsung des Eigenkapitals angesetzt werden. Eigenkapitalkosten ergeben sich aus der Ziel-Performance des Vorstandes für die Eigenkapitalrendite abzüglich einer risikofreien Veranlagungsmöglichkeit, z.B. in Bundesanleihen.


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