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C

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Zusammenfassung mehrerer Portfolios mit vergleichbarer Anlagestrategie oder Zusammensetzung. Composites lassen die Managementleistung in den jeweiligen Segmenten erkennen.

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Englische Bezeichnung für: Mischwährungsanleihe

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Optionstrategie bestehend aus vier Optionen (ähnlich wie Butterfly. Long Condor: Verkauf von Call und Put out of the money (= short strangle) und Kauf von Call und Put mit Strikes weiter out of the money (= long strangle). Short Condor: Kauf von Call und Put out of the money (= long strangle) und Verkauf von Call und Put mit Strikes weiter out of the money (= short strangle).

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Basis Swap, bei dem ein variabler Zinssatz ein kurzfristiger ist z.B. 6-monats LIBOR und der andere ein langfristiger z.B. 5-jahres IRS-Satz. Abhängig von der Form der Zinskurve wird der langfristige Zinssatz mit Aufschlägen (bei inverser Zinskurve) oder mit Abschlägen quotiert (bei normaler Zinskurve). Diese Konstruktion ermöglicht es Investoren, an einer Veränderung der Zinsstrukturkurve zu partizipieren. Dabei repräsentiert der Geldmarktsatz das kurze Ende und der Kapitalmarktsatz das lange Ende der Zinsstrukturkurve.

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CoCo Bonds gleichen bei der Emission konventionellen Anleihen; kommt es aber beim Schuldner zu einer bestimmten, vorab definierten Extremsituation, verwandeln sie sich automatisch in Eigenkapital, d.h. Aktien. Ausgelöst wird diese „Verwandlung“ von Fremd- in Eigenkapital durch Unterschreitung einer gewissen – im Prospekt definierten – Eigenkapitalquote. Im Unterschied zu Wandelanleihen fehlt bei CoCo Bonds die Freiwilligkeit beim Tausch in Aktien. Auch Aktienanleihen mit einer „unfreiwilligen“ Aktienandienung unterscheiden sich von CoCo Bonds, da bei Aktienanleihen unterschrittene Eigenkapitalquoten für die Tilgung keine Rolle spielen.

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(CFD) Englische Bezeichnung für Differenzkontrakt.

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Englische Bezeichnung für Wandelanleihe.

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Anleihe, bei der der Emittent ein (Industrie-) Unternehmen ist.

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Englischer Begriff für eine Verantwortungsvolle, auf langfristige Wertschöpfung ausgerichtete Unternehmensleitung und -kontrolle

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Die regelmäßige Einzahlung gleich bleibender Beträge in einen Investmentfonds hat den Vorteil, dass der Anleger die Anteile bei unterschiedlichen Ausgabepreisen zu einem günstigeren Durchschnittspreis kauft als beim regelmäßigen Kauf einer gleich bleibenden Stückzahl von Anteilen im selben Zeitraum. Bei gleich bleibenden monatlichen Einzahlungen in einen Fonds erhält der Anleger bei fallendem Anteilwert mehr, bei steigendem Anteilwert weniger Anteile. Der positive Effekt des Cost-Average ist bei stark schwankenden Kursen - wie sie insbesondere bei Aktien bzw. Aktienfonds in aller Regel vorkommen - besonders ausgeprägt.


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