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B

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Ein Wertpapier, das in der Regel einen Anteil am Unternehmen selbst verbrieft, wie z.B. bei Aktien. Bei Fonds ist man nicht am Unternehmen selbst, sondern am Sondervermögen der Kapitalanlagegesellschaft beteiligt.

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(Added Value on Equity, AVE) Er umfasst den absoluten Ergebnisbeitrag der Gesamtbank, der Geschäftsfelder oder untergeordneter Ebenen, um den die Kapitalkosten (Kosten des eingesetzten Kapitals) über- bzw. unterschritten werden.Der betriebliche Übergewinn ist die zentrale wertorientierte Steuerungsgröße einer Bank.

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(EBIT) Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT = earnings before interest and taxes). Bankergebnis vor Bewertung des Risikogeschäftes im Wertpapierbereich und in den Ausleihungen (= vor Einzelwertberichtigungen).

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Einen besonderen Stellenwert im Fondsgeschäft hat die Bewertung des Fondsvermögens, ist sie doch die Basis für die Ermittlung des errechneten Wertes jedes Anteiles. In jedem Prospekt werden daher auch die Bewertungsgrundsätze angeführt, nach denen der Wert des einzelnen Anteiles sowie einzelner Teile des Fondsvermögens zu ermitteln sind. Grundsätzlich darf ein inländischer Kapitalanlagefonds nur Werte erwerben, für die es regelmäßig und objektiv messbare Werte (Kurse) gibt und die an bestimmten Börsen oder organisierten Märkten (laut Fondsbestimmungen) gehandelt werden. Der Erwerb nicht notierter Wertpapiere ist nur zulässig, wenn dies die Fondsbestimmungen vorsehen und nur in dem dort angeführten Ausmaß.

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Zeitspanne für die Ausübung des Bezugsrechtes, in der der Aktionär zu entscheiden hat, ob er sich an einer Kapitalerhöhung beteiligt oder nicht.

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Stellen ein Kaufrecht auf Aktien dar. Sie werden den Aktionären angeboten, wenn die Aktiengesellschaft ihr Grundkapital erhöhen und zu diesem Zweck so genannte junge Aktien an der Börse platzieren will.

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Englische Bezeichnung für Geldkurs

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Ist die Differenz zwischen einem Geld- und Briefkurs für ein Finanzinstrument.

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Devisenkurse werden üblicherweise auf 5 Stellen quotiert (z.B. EUR/USD 1,0225 oder USD/JPY 119,50). Die ersten 3 Stellen werden als Big figure bezeichnet, die letzten beiden Pips. Im professionellen Devisenhandel werden bei Quotierungen zwischen den Banken meist nur die Pips genannt, wohingegen die Big figure als bekannt vorausgesetzt wird.

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Gegenüberstellung aller Vermögenswerte und Schuldenteile eines Unternehmens zu einem Bilanzstichtag. Dient dem Zweck der Erfolgsermittlung und als Vermögensübersicht.


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