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B

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(BA) Ein USD Akzeptkredit einer US-Bank zur kurzfristigen Finanzierung. Die Bank akzeptiert dabei von erstklassigen Kunden ausgestellte Wechsel. Dadurch erhält die BA die Bonität der Bank. Ein BA ist ein Diskontinstrument und wird mit einem Abschlag gehandelt. Gegenstück im UK Markt: Eligible Bill.

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Englische Bezeichnung für Bankbuch

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(BWG) Mit 1. Jänner 1994 in Kraft getretene Neufassung des Kreditwesengesetzes. Das BWG ist die zentrale Gesetzesnorm über das Bankwesen in Österreich.

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Anleger mit pessimistischer Markterwartung, Gegensatz zu Bulle.

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Erfüllungsmechanismus, der die physische Lieferung und Zahlung des Basiswertes ersetzt. Differenzgewinne bzw. -verluste aus Futures- und Optionspositionen werden beim Barausgleich direkt ausbezahlt bzw. eingefordert.

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Kurzform für Basel Committee on Banking Supervision, der englischen Bezeichnung für den Baseler Ausschuss für Bankenaufsicht.

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englische Bezeichnung für Baseler Ausschuss für Bankenaufsicht

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Basel II bezeichnet die Gesamtheit der Eigenkapitalvorschriften, die vom Basler Ausschuss für Bankenaufsicht in den letzten Jahren vorgeschlagen wurden. Die Regeln müssen seit dem 1. Januar 2007 in den Mitgliedsstaaten der Europäischen Union für alle Kredit- und Finanzdienstleistungsinstitute angewendet werden. Obwohl ursprünglich von den USA angeregt und initiiert, wurde Basel II in den Vereinigten Staaten nicht mit dem gleichen Nachdruck wie in Europa umgesetzt. Der Anwendungsbereich von Basel II bezieht sich auf drei Bereiche: Mindestkapitalanforderungen (1. Säule), bankaufsichtlicher Überwachungsprozess (2. Säule) und erweiterte Offenlegung (3. Säule).

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Differenz zwischen Kassapreis eines Basiswertes und dem Preis des korrespondierenden Futures. Man spricht von einer positiven Basis, wenn der Terminpreis höher als der Kassapreis ist, von einer negativen, wenn der Terminpreis niedriger als der Kassapreis ist.

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Englische Bezeichnung für Basisindikatorenansatz.


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