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Dieses Glossar enthält Definitionen der verwendeten Fachbegriffe.


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A

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Zuteilungsmethode bei Zinstendern, Dabei werden die akzeptierten Angebote zum jeweiligen individuellen Bietungssatz zugeteilt. Gegenteil: holländischer Tender.

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Anleihe, die in Raten zurückgezahlt wird. Die Anleihe hat also eine amortisierende Nominalstruktur.

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Abrechnungsbetrag, der bei Lieferung einer bestimmten Anleihe (i) am Liefertag zu bezahlen ist. Andienungspreis ist Exchange Delivery Settlement Price mal Konversionsfaktor von i plus Stückzinsen v i.

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(External Credit Assessment Institution, ECAI) Um als anerkannte Ratingagentur gem. Basel II behandelt zu werden, muss eine Ratingagentur sechs Kriterien erfüllen: Objektivität, Unabhängigkeit, Internationaler Zugang/Transparenz, Veröffentlichung, Ressourcen, Glaubwürdigkeit.

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Erster Kurs für ein Wertpapier am Beginn der Handelszeit (im Gegensatz zum Schlusskurs)

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Prozentuelle Wertveränderung einer Investition in einem bestimmten Zeitraum.

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Grundsatzhaltung zur Frage der Markteffizienz und damit des aktiven und passiven Managements.

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Chronologische Reihenfolge des Investmentprozesses von der Zielfestlegung bis zur Performanceanalyse.

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Anlagemethodik, mit deren Hilfe die Erreichung der Portfolioziele gewährleistet werden soll.

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So wie jeder Privatanleger sein Anlageziel hat, verfolgt auch jeder Fondsmanager ein definiertes Anlageziel. Das könnte beispielsweise die Erzielung größtmöglicher laufender Erträge (maximales Einkommen) bei mehr oder minder hohem Risiko oder aber Wertzuwachs sein oder beides in ausgewogener Mischung.


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