Freitag, 1. November 2024, 00:45
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Glossar: Glossar | Deutsch
I
Immobilienfonds:Fonds, die nicht in Wertpapieren sondern überwiegend in Immobilien (Grundstücke und Gebäude) veranlagen. |
implied volatility:Englische Bezeichnung für implizite Volatilität. |
implizite Volatilität:Vom Markt erwartete Kursschwankungsbreite des Basiswerts, für einen bestimmten zukünftigen Zeitraum. Maß für die vom Markt erwartete zukünftige Schwankung eines Instrumentes. Findet in Optionspreismodellen Anwendung und wird anhand der auf dem Markt existenten Optionspreise abgeleitet. Statistisch gesehen ist die implizite Volatilität die annualisierte Standardabweichung. Gegensatz: historische Volatilität |
In Arrears Swap:Kuponswap, bei dem die variable Seite nicht am Anfang der Zinsperiode sondern erst am Zinszahlungstermin, d.h. nachschüssig, festgesetzt wird. |
in the money:(ITM) Englische Bezeichnung für im Geld. |
in-the-money:Ein Call ist in-the-money, wenn der Kassakurs des Basiswertes über dem Ausübungspreis liegt. Ein Put ist in-the-money, wenn der Kurs des Basiswertes unter dem Ausübungspreis liegt. |
Index:(Aktienindex) Statistische Kennzahl, mit der Veränderungen gegenüber einem früheren Zeitpunkt (Preis- und Konjunkturbewegungen) sichtbar gemacht werden können. Ein Aktienindex ist ein Preisindex oder ein Performanceindex, der die durchschnittliche Preisentwicklung des Aktienkorbes, eines Landes, einer Region insgesamt oder einzelner Branchen darstellt. Ausgangspunkt ist das Preisniveau an einem bestimmten Tag. Zu den bekanntesten Aktienindizes zählen der amerikanische Dow Jones Industrial, S&P 500, MSCI, Nikkei 225 und der DAX. |
Index Swap:Siehe Basis Swap |
Index-Kapitalisierung:Der Wert aller in einem bestimmten Index enthaltenen Unternehmen. Der Unternehmenswert errechnet sich aus der Multiplikation des Preises mit der Anzahl aller Aktien, die im Index enthalten sind. |
Indexfonds:Kapitalanlagefonds, der sein Volumen genau entsprechend der Gewichtung eines aussagekräftigen Index investiert und dessen Veränderungen im Verhältnis 1:1 mitmacht. Dadurch ist er ein passiv gemanagter Fonds, bei dem dem Fondsmanager fast kein Spielraum gewährt wird. Da Portfolioentscheidungen automatisch erfolgen und nur selten Transaktionen stattfinden, fallen geringere Spesen an als bei aktiv verwalteten Fonds. |