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A

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Bezeichnung für eine Auslandsanleihe, die von einem ausländischen Emittenten in der Schweiz in CHF begeben wird.

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Dies sind jene Aktien, welche bei der Gründung der AG ausgegeben werden.

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(ASA) Englische Bezeichnung für alternativer Standardansatz.

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Ein Risikomanagementansatz der Kapitalmarkt-, Rückversicherungs- und Investment Banking Techniken kombiniert. Auf diese Weise ermöglicht er einer Institution, sich von Risiken zu befreien, die nur schwer mit einer traditionellen Versicherung transferierbar sind und solche Risiken auf nicht traditionelle Weise - bspw. über den Kapitalmarkt - abzudecken.

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(Alternative Standardised Approach, ASA) Ansatz unter Basel II, der die doppelte Anrechnung von Risiken in Emerging Markets vermeiden soll. Beim alternativen Standardansatz entsprechen die Eigenkapitalanforderung für operationelle Risiken und die Methoden zu ihrer Berechnung - abgesehen von den beiden Geschäftsfeldern Privatkundengeschäft und Firmenkundengeschäft - den Vorgaben für den Standardansatz. Für diese beiden Geschäftsfelder wird der Bruttoertrag als Indikator durch Darlehen und Kredite ersetzt, der seinerseits mit dem festen Faktor m zu multiplizieren ist. Siehe auch Beta, operationelles Risiko, Standardansatz, und operationelles Risiko.

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Die Gesamtheit aller Maßnahmen, um nach dem Ausscheiden aus dem Erwerbsleben von angespartem Vermögen oder erworbenen Anwartschaften den weiteren Lebensunterhalt ohne Einschränkungen des Lebensstandards bestreiten zu können. Das System der Alterssicherung besteht aus den drei Säulen: gesetzliche Rentenversicherung, betriebliche Altersvorsorge und private Altersvorsorge.

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(at the money, ATM) Sowohl Calls als auch Puts liegen am Geld, wenn Ausübungspreis und Kurs des Basiswertes gleich sind.

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(AMA, advanced measurement approach) Beim ambitionierten Messansatz unter Basel II entspricht die regulatorische Eigenkapitalanforderung der Risikomessung aus dem bankinternen Messsystem für operationelle Risiken. Finanzinstitutionen müssen unerwartete Verluste basierend auf einer Kombination aus internen und aussagekräftigen externen Verlustdaten, Szenarioanalysen, bankspezifischem Geschäftsfeld und internen Kontrollfaktoren schätzen. Firmen können ihre eigenen Risikomesssysteme verwenden, diese müssen jedoch von der Bankaufsicht genehmigt werden. Siehe auch operationelles Risiko.

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(ADR) Von amerikanischen Banken ausgegebene Hinterlegungsscheine für ausländische Aktien. ADRs verbriefen das Eigentum von Aktien inklusive Rechte. Ein ADR kann sich auf eine oder mehrere Aktien bzw. auch nur auf einen Aktienbruchteil beziehen und werden an Börsen weltweit stellvertretend für die originale Aktie gehandelt.

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Englische Bezeichnung für eine Option amerikanischen Stils


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