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(APM) Die Abstimmung der Fristigkeiten und Cashflows der Aktiv- und Passivportfolios einer Organisation zum Zweck der Einnahmenmaximierung und der Steuerung des Risikos.

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(Asset Liability Committee) Das Aktiv-Passiv-Komitee in Banken ist üblicherweise u.a. zuständig für die Zins- und Liquiditätsrisikosteuerung auf Gesamtbankebene. Folgende Abteilungen sollen im Aktiv-Passiv-Komitee vertreten sein: Controlling, Treasury, Marktverantwortliche und Geschäftsleitung. Das Aktiv-Passiv-Komitee entscheidet u.a. über die Zinsmeinung, Zinsbindungen, Limits für die Zinsrisikosteuerung der Bank und gibt Rahmenziele für die Marktverantwortlichen vor.

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Aktiva umfassen alle Vermögenswerte eines Unternehmens und werden in der Bilanz den Verpflichtungen, den Passiva gegenüber gestellt. Ihre Zusammensetzung gibt Auskunft, in welche Werte d Unternehmens-kapital investiert worden ist. Ein Überschuss auf der Aktivseite der Bilanz entspricht dem Gewinn eines Unternehmens.

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Ziel des Fondsmanagers durch Abweichungen von der festgelegten Benchmark ein über die Performance der Benchmark hinausgehendes Ergebnis zu erzielen.

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Risikodifferenz zwischen dem Portfolio und der festgelegten Benchmark.

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Aktivgeschäfte sind alle Kreditgeschäfte der Bank. Die Bank leiht dem Kunden Geld und erhält für diese Leistung vom Kunden Zinsen. Diese Geschäfte werden auf der Aktivseite der Bankbilanz verbucht.

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In Prozent ausgedrücktes Verhältnis des Ertrags zum aktuellen Nennwert eines Wertpapiers.

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Das Verhältnis des aktuellen Kurses dividiert durch den Ertrag je Anteil (EPA) der letzten zwei Quartale plus des geschätzten EPA der nächsten zwei Quartale.

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Siehe Generally Accepted Accounting Principles

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1.) Maß für die Überschussrendite (oder den Überschussverlust) einer Aktie gegenüber dem Markt. Ein positiver Alpha-Faktor für eine Aktie bedeutet, dass die Aktie unterbewertet, ein negativer Alpha-Faktor, dass sie überbewertet ist. Üblicherweise wird das Alpha als Performance eines ausgewählten Portfolios gegenüber einem Marktreferenzsatz berechnet. Für Fondsvergleiche muss die gleiche Benchmark herangezogen werden. Je höher dieser Wert, desto besser. 2.) Basel II: Ein festgelegter Prozentsatz mit dessen Hilfe die Kapitalunterlegungspflicht für operationelles Risiko im Basisindikatorenansatz berechnet wird. Siehe auch Basisindikatorenansatz und operationelles Risiko.


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